Podcastreihe „Sachsen rechts unten“ (more)

Logo, Podcastreihe "Sachsen rechts unten", Kulturbüro Sachsen e.V.

Der Podcast „Sachsen rechts unten“, des Kulturbüro Sachsen e.V. gibt Einblicke in die qualitative Verfasstheit der Demokratiegefährdungen in Sachsen. Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive werden die Ziele der sächsischen Neonazi-Szene und extrem rechter Akteure mit Blick auf die Entwicklungen der letzten 10 Jahre in den Blick genommen, ihre Aktionsformen unter die Lupe genommen und analysiert, welche Wirkmächtigkeit sie entfalten können und welche Gefahren für Betroffene und unsere Gesellschaft daraus resultieren.

Wo steht die extreme Rechte in Sachsen zwischen Kontinuität und Wandel heute? Welche Prozesse haben Veränderungen in der Neonazi-Szene Sachsens ausgelöst und welche Phänomene beschäftigen uns heute (immer noch)? Welche Gefahren entstehen daraus für Betroffene rechter Ideologien und unsere Gesellschaft? Vor welchen Herausforderungen steht die Zivilgesellschaft damals wie heute?
„Sachsen rechts unten – Der Podcast“ gibt Antworten und stellt fest: die Sachsen waren nie immun gegen Rechtsextremismus.

In fünf Folgen kommen aktive wie ehemalige Mitarbeiter*innen des Kulturbüro Sachsens zu Wort, die anhand ihrer Expertise und langjährigen Beratungsarbeit im Themenfeld der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit eine differenzierte Sicht auf rechtsextreme Gefährdungen in Ostdeutschland bieten.

Mit der Publikation „Sachsen rechts unten“ gibt das Kulturbüro Sachsen e.V. seit 2014 jährlich einen Einblick in die qualitative Verfasstheit der Demokratiegefährdungen in Sachsen. In diesem Jahr feiert die Broschüre ihr zehnjähriges Jubiläum. Das ist der Anlass, die Entwicklungen der letzten Jahre nochmal genau in den Blick zu nehmen.

Die Podcast-Reihe wurde unterstützt von der TuWas-Stiftung für Gemeinsinn und der Otto Brenner Stiftung.

Den Podcast „Sachsen rechts unten“ gibt es auf diversen Podcast-Plattformen zum Nachhören:

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