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Verwendungszweck: Spende

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Brandenburger Netzwerk BRÜCKEN STATT GRÄBEN (more)

Logo „Brücken statt Gräben“

Die TuWas-Stiftung für Gemeinsinn unterstützt im Vorfeld der Brandenburger Landtagswahlen das Netzwerk BRÜCKEN STATT GRÄBEN durch die Finanzierung von Materialien.

„Rechts zieht Gräben – Wir bauen Brücken“ (Kurz Brücken statt Gräben) entstand Anfang des Jahres 2024 und arbeitet mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen und engagierten Einzelpersonen zusammen wie u.a. Unteilbar Südbrandenburg, Frankfurt Oder bleibt bunt, Kein Bock auf Nazis, Artikel 1, Büro für Offensivkultur und vielen weiteren.

Die Kampagne hat folgende Ziele und Angebote:

  • Unterstützung engagierter Initiativen und Einzelpersonen durch z.B.
    – kostenlose Materialversorgung (Sticker, Aktionszeitungen, Stencils, Infobroschüren, etc)
    – Vernetzung von politischen Bildner*innen und engagierten Einzelpersonen
  • Vermittlung von Workshops (z.b. Argumentationstrainings, Umgang mit Presse, Weiterbildung in den Themen Feminismus, Rassismus, chritical whiteness u.v.m.)
  • Vermittlung von musikalischen Acts für Veranstaltungen, sowie Technik, Security und mehr
  • Veranstaltung gegen Rechts gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Kräften
  • Resilienz – Powerspace Angebot für engagierte Initiativen und Einzelpersonen
  • Öffentliche Aktionen für Vielfalt und Gemeinschaft, zwei davon im folgenden beschrieben

„Bunte Bänder. Bunte Orte. Bunte Gesellschaft.“

Idee: In Zeiten in denen der öffentliche Raum von rechten Narrativen gefüllt ist, können Menschen schnell und einfach ihr Zeichen für Vielfalt in die Welt schicken, indem sie überall bunte Bänder aufhängen und somit zeigen, dass es überall Menschen gibt die sich für Demokratie und gegen Hass und Hetze einsetzen. Besonders gut geeignet auch für diejenigen, die nicht bereits in Initiativen, Vereinen etc. aktiv sind aber dennoch nicht untätig sein möchten.

„Für dich. Für mich. Für uns.“

Idee: Die von Brücken statt Gräben gedruckte Karte wird mit einer Geste der Freundlichkeit weiter gereicht. Im besten Fall reichen die Menschen sie an Unbekannte weiter, verlassen somit ihren privatenBereich von Familie, Freundinnen und Freunden und tragen so dazu bei, dass Freundlichkeit und Miteinander wieder mehr Raum im Alltag bekommen. Das erkaltete gesellschaftliche Klima soll sich dadrch im ganz kleinen stückchenweise wieder verändern, die Menschen wieder einander näher gebracht werden.

Save the Date:
07.09.2024 Frankfurt Oder – Stabil bleiben – Gemeinsam für Demokratie!
14.09.2024 Cottbus – Demokratie verteidigen – Wir tanzen zusammen!
21.09.2024 Potsdam – Stabil bleiben gegen den Rechtsruck!

Brücken statt Gräben verschickt kostenlose Aktionspakete mit bunten Bändern und Karten:

kontakt@brueckenstattgraeben.org

Mehr Infos auf:

* www.brueckenstattgraeben.org
* www.instagram.com/brueckenstattgraeben2024

„Brücken statt Gräben“: Kundgebung am 14.09.2024

 

„Brücken statt Gräben“: Vorstellung (brueckenstatattgraeben.org)

Brandenburger Netzwerk BRÜCKEN STATT GRÄBEN

Logo „Brücken statt Gräben“

Die TuWas-Stiftung für Gemeinsinn unterstützt im Vorfeld der Brandenburger Landtagswahlen das Netzwerk BRÜCKEN STATT GRÄBEN durch die Finanzierung von Materialien.
„Rechts zieht Gräben – Wir bauen Brücken“ (Kurz Brücken statt Gräben, www.brueckenstattgraeben.org) entstand Anfang des Jahres 2024 und arbeitet mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen und engagierten Einzelpersonen zusammen wie u.a. Unteilbar Südbrandenburg, Frankfurt Oder bleibt bunt, Kein Bock auf Nazis, Artikel 1, Büro für Offensivkultur und vielen weiteren. Weiterlesen

Filmprojekt „Steps through Fire“

Filmprojekt „Steps through Fire“ (Foto: Gerburg Rohde-Dahl)

Der Film zeigt mit Interviews mit Palästinensern und Israelis und der Beteiligung von Deutschen den schwierigen und herausfordernden Prozess eines Dialogs zwischen „Feinden“ auf. Im Zuhören und Mitfühlen wird persönliches Leid im Leid des anderen spürbar. Diese Erfahrung macht das Potential des Dialogs wahrnehmbar. Sie öffnet den Blick für die Chance, die Spirale von Gewalt und Gegengewalt zu verlassen auf der Suche nach alternativen Formen des Zusammenlebens in gegenseitiger Anerkennung. Der Film will etwas von diesem Potential vermitteln. . . Weiterlesen

Filmprojekt „Steps through Fire“ (more)

Filmprojekt „Steps through Fire“ (Foto: Gerburg Rohde-Dahl)

Der Film basiert auf 17 Interviews mit 6 Palästinensern, 6 Israelis und 5 Deutschen während ihrer Teilnahme an dem Seminar STEPS THROUGH FIRE vom 20.-29. Februar, initiiert von FRIENDSHIP ACROSS BORDERS e.V. (FAB). Die Filmemacherin ist gleichzeitig Mitglied von FAB. Nur in dieser Funktion war es ihr möglich, Interviews während der Pausen des Seminars aufzunehmen. In den Sessions konnte in Hinblick auf die aktuelle Situation nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 und mitten im Krieg in Gaza nicht gedreht werden.
Mit den Interviews zeigt der Film den schwierigen und herausfordernden Prozess eines Dialogs zwischen „Feinden“. Im Zuhören und Mitfühlen wird persönliches Leid im Leid des anderen spürbar. Das kann nicht unmittelbar zur Lösung des Konfliktes führen, dennoch macht diese Erfahrung das Potential des Dialogs wahrnehmbar. Sie öffnet den Blick für die Chance, die Spirale von Gewalt und Gegengewalt auf der Suche nach alternativen Formen des Zusammenlebens in gegenseitiger Anerkennung zu verlassen. Der Film will etwas von diesem Potential vermitteln.

Filmprojekt „Steps through Fire“ (Foto: Gerburg Rohde-Dahl)

Rohde Dahl – Filmproduktion: www.rohdedahl.de

Podcastreihe „Sachsen rechts unten“

Logo, Podcastreihe "Sachsen rechts unten", Kulturbüro Sachsen e.V.

Der Podcast „Sachsen rechts unten“, des Kulturbüro Sachsen e.V. gibt Einblicke in die qualitative Verfasstheit der Demokratiegefährdungen in Sachsen. Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive werden die Ziele der sächsischen Neonazi-Szene und extrem rechter Akteure mit Blick auf die Entwicklungen der letzten 10 Jahre in den Blick genommen, ihre Aktionsformen unter die Lupe genommen und analysiert, welche Wirkmächtigkeit sie entfalten können und welche Gefahren für Betroffene und unsere Gesellschaft daraus resultieren. . . . Weiterlesen

Podcastreihe „Sachsen rechts unten“ (more)

Logo, Podcastreihe "Sachsen rechts unten", Kulturbüro Sachsen e.V.

Der Podcast „Sachsen rechts unten“, des Kulturbüro Sachsen e.V. gibt Einblicke in die qualitative Verfasstheit der Demokratiegefährdungen in Sachsen. Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive werden die Ziele der sächsischen Neonazi-Szene und extrem rechter Akteure mit Blick auf die Entwicklungen der letzten 10 Jahre in den Blick genommen, ihre Aktionsformen unter die Lupe genommen und analysiert, welche Wirkmächtigkeit sie entfalten können und welche Gefahren für Betroffene und unsere Gesellschaft daraus resultieren.

Wo steht die extreme Rechte in Sachsen zwischen Kontinuität und Wandel heute? Welche Prozesse haben Veränderungen in der Neonazi-Szene Sachsens ausgelöst und welche Phänomene beschäftigen uns heute (immer noch)? Welche Gefahren entstehen daraus für Betroffene rechter Ideologien und unsere Gesellschaft? Vor welchen Herausforderungen steht die Zivilgesellschaft damals wie heute?
„Sachsen rechts unten – Der Podcast“ gibt Antworten und stellt fest: die Sachsen waren nie immun gegen Rechtsextremismus.

In fünf Folgen kommen aktive wie ehemalige Mitarbeiter*innen des Kulturbüro Sachsens zu Wort, die anhand ihrer Expertise und langjährigen Beratungsarbeit im Themenfeld der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit eine differenzierte Sicht auf rechtsextreme Gefährdungen in Ostdeutschland bieten.

Mit der Publikation „Sachsen rechts unten“ gibt das Kulturbüro Sachsen e.V. seit 2014 jährlich einen Einblick in die qualitative Verfasstheit der Demokratiegefährdungen in Sachsen. In diesem Jahr feiert die Broschüre ihr zehnjähriges Jubiläum. Das ist der Anlass, die Entwicklungen der letzten Jahre nochmal genau in den Blick zu nehmen.

Die Podcast-Reihe wurde unterstützt von der TuWas-Stiftung für Gemeinsinn und der Otto Brenner Stiftung.

Den Podcast „Sachsen rechts unten“ gibt es auf diversen Podcast-Plattformen zum Nachhören:

Logo Kulturbüro Sachsen e.V.

Ausstellung der Londoner Künstlerin Jala Wahid in Bremen (more)

Jala Wahid: Funerary Sunglasses, 2023; I Love Ancient Baby, 2023. Ausstellungsansicht GAK 2023. Foto: Franziska von den Driesch

Bis zum 17. März 2024 war, ermöglicht durch die Förderung auch von der Stiftung Frauen in Europa und der Tuwas-Stiftung für Gemeinsinn, in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst (GAK) die Einzelausstellung „I Love Ancient Baby“ der Londoner Künstlerin Jala Wahid zu sehen. Wahid geht in ihrer Ausstellung davon aus, dass Gefühle und Zeit zyklisch sind – dass wir also zum Beispiel die gleichen Ängste und Sehnsüchte haben wie Menschen vor Tausenden von Jahren – und dass auch Artefakte mit diesen Gefühlen aufgeladen sind. Mithilfe von Gegenüberstellungen und Montagen versucht Wahid, Geschichten von verlorenen und gefundenen Menschen und Objekten zu erzählen.
„Die Ausstellung rückt die kulturellen, historischen und individuellen Beziehungsgeflechte, in die ein Mensch hineingeboren wird, in den Blick – und wie diese mit den komplizierten und toxischen Beziehungen von Denkmälern, Symbolen und Affekten verwoben sind“, heißt es in einem Text zur Ausstellung. Auch eine neue Videoarbeit und eine Reihe neuer Skulpturen der Künstlerin werden gezeigt. Weitere Infos unter www.gak-bremen.de und gak-bremen.de/23a_jala-wahid_de

Ausstellung der Londoner Künstlerin Jala Wahid in Bremen

Jala Wahid: Funerary Sunglasses, 2023; I Love Ancient Baby, 2023. Ausstellungsansicht GAK 2023. Foto: Franziska von den Driesch

Bis zum 17. März 2024 war, ermöglicht durch die Förderung auch von der Stiftung Frauen in Europa und der Tuwas-Stiftung für Gemeinsinn, in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst (GAK) die Einzelausstellung „I Love Ancient Baby“ der Londoner Künstlerin Jala Wahid zu sehen. Wahid geht in ihrer Ausstellung davon aus, dass Gefühle und Zeit zyklisch sind – dass wir also zum Beispiel die gleichen Ängste und Sehnsüchte haben wie Menschen vor Tausenden von Jahren – und dass auch Artefakte mit diesen Gefühlen aufgeladen sind. . . . Weiterlesen

Wiederaufnahme Theaterstück SEID DOCH LAUT über die Frauen für den Frieden

SEID DOCH LAUT (Foto: Karen Stuke)

Alle Rechte vorbehalten

SEID DOCH LAUT ist eine von Frauen entwickelte Performance über Frauen in der DDR-Opposition, unterstützt von der TuWas Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa.
Im Stück werden die Themen Frieden und Demokratie, weltweite Militarisierung und atomares Aufrüsten, Umweltzerstörung, Zivilcourage, Solidarität und Geschlechtergerechtigkeit erforscht. . . . Weiterlesen