Archiv der Kategorie: Stiftung Frauen in Europa und TuWas – Stiftung für Gemeinsinn

Zusammenarbeit der Stiftung Frauen in Europa und der TuWas – Stiftung für Gemeinsinn

Ausstellung der Londoner Künstlerin Jala Wahid in Bremen

Jala Wahid: Funerary Sunglasses, 2023; I Love Ancient Baby, 2023. Ausstellungsansicht GAK 2023. Foto: Franziska von den Driesch

Bis zum 17. März 2024 war, ermöglicht durch die Förderung auch von der Stiftung Frauen in Europa und der Tuwas-Stiftung für Gemeinsinn, in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst (GAK) die Einzelausstellung „I Love Ancient Baby“ der Londoner Künstlerin Jala Wahid zu sehen. Wahid geht in ihrer Ausstellung davon aus, dass Gefühle und Zeit zyklisch sind – dass wir also zum Beispiel die gleichen Ängste und Sehnsüchte haben wie Menschen vor Tausenden von Jahren – und dass auch Artefakte mit diesen Gefühlen aufgeladen sind. . . . Weiterlesen

Wiederaufnahme Theaterstück SEID DOCH LAUT über die Frauen für den Frieden

SEID DOCH LAUT (Foto: Karen Stuke)

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SEID DOCH LAUT ist eine von Frauen entwickelte Performance über Frauen in der DDR-Opposition, unterstützt von der TuWas Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa.
Im Stück werden die Themen Frieden und Demokratie, weltweite Militarisierung und atomares Aufrüsten, Umweltzerstörung, Zivilcourage, Solidarität und Geschlechtergerechtigkeit erforscht. . . . Weiterlesen

12. Medienlabor des Journalistinnenbund (JB): „Kollegin KI – Hilfreich oder gefährlich für Journalistinnen?“

Unknown author, Journalistinnenbund logo, als gemeinfrei gekennzeichnet, https://w.wiki/AfSh,

Die Geschwindigkeit, mit der sich KI entwickelt, ist enorm. Ihr Einsatz führt derzeit gerade auch im Journalismus zu tiefgreifenden Veränderungen: KI stellt längst schon Musik zusammen und moderiert, KI schreibt Entwürfe, entwickelt Ideen, übernimmt die Bearbeitung von Fotos und kreiert sogar eigene Bilder. Viel wird über die Auswirkungen auf unsere Branche diskutiert – aber kaum unter dem Gender- und Gleichstellungsaspekt. Dabei ist eine solche Diskussion überfällig. . . . Weiterlesen

Ilb 2023: Words of Love and Hate. Misogyny vs. Female Empowerment

Internationales Literaturfestival Berlin, 2012, im Haus der Berliner Festspiele, https://w.wiki/64ig

von NZatFrankfurt Creative Commons Lizenzlogo

Seit 2021 stellt die Reihe »Words of Love and Hate. Misogyny vs. Female Empowerment« feministische Gegenwartsliteratur vor. Sie wirft ein Licht auf Texte, die zu Misogynie, Missbrauch und Missachtung von Frauen Stellung beziehen. In Reportagen, autobiografischen Essays, Manifesten und Romanen erzählen Autor:innen von Femiziden, solidarischen und utopischen Geschlechterverhältnissen, oder davon, wie Gemeinschaft entstehen und gelebt werden kann.

2023 fragen wir nach Vorstellungen von Geschlechterrollen. . . . Weiterlesen

11. Medienlabor des Journalistinnenbundes – Neustart für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – Was Journalistinnen erwarten

jb 2020 Jahrestagung Berlin (Foto: Henning Schacht)

Beim 11. Medienlabor des Journalistinnenbundes am 20. April 2023 diskutierten Medienfrauen über verantwortliche Führung, Macht und Machtmissbrauch in Redaktionen und wie sich die Unternehmenskultur in Medienunternehmen zukünftig verändern muss. Die Online-Veranstaltung wurde gefördert von der TuWas Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa. . . . Weiterlesen

Careful. Ein feministischer Kurzfilm

Careful. Ein feministischer Kurzfilm (Foto: Patrycja Toczek, 2023)

„Careful“ ist ein Film über Gerechtigkeit und Heilung nach sexuellem Missbrauch: über die Notwendigkeit, auf andere Weise Gerechtigkeit zu finden, wenn das Rechtssystem versagt und ein Versuch der Wut und Ohnmacht, die vielen Frauen und Flintapersonen aufgrund solcher Erfahrungen innewohnt, Sichtbarkeit zu verleihen.

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Ilb 2022: Words of Love and Hate II: Frauenhass vs. Female Empowerment

Internationales Literaturfestival Berlin, 2012, im Haus der Berliner Festspiele, https://w.wiki/64ig

von NZatFrankfurt Creative Commons Lizenzlogo

Misogynie, Missbrauch und Missachtung von Frauen – Spuren davon finden sich in fast allen Lebens-bereichen. Misogyne Gewalt ist zudem wiederkehrendes Thema künstlerischer Produktion. Sie begegnet einem in Filmen und Serien, in Songtexten und Dokumentationen. Auch die feministische Gegenwartsliteratur bezieht hierzu Stellung. In Reportagen, autobiografischen Essays, Manifesten und Romanen erzählen Autor:innen von Femiziden, Solidarität unter Frauen, utopischen Geschlechterverhältnissen und Möglichkeiten von Gemeinschaft. …Weiterlesen

Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.

Vielfalt. Vereint. Medienfrauen. Solidarität statt Konkurrenz

2020 Jahrestagung Berlin (Foto: Henning Schacht)

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Journalistinnenbund (jb) – Jahrestagung 2022 am 11. Juni in Berlin

Die Logik von Kriegen ist schlicht. Sie ist geprägt von uralten Mustern: Machtstreben, Dominanz und Brutalität. Die Folgen: Hochgerüstete Waffenarsenale, zerbombte Städte, Trümmerfelder und verzweifelte Menschen. Viele Bilder verstärken alte Rollenmuster: der Mann in Uniform, Frauen und Kinder auf der Flucht. . . . Weiterlesen