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memento mori (Gedenke des Todes.)

memento mori (Gedenke des Todes.) - Bild 4 © https://animimotus.de

Alle Rechte vorbehalten

animi motus e. V.: Sie könnten Schwestern sein oder Liebende, Freundinnen oder Unbekannte, sie könnten Ärztin und Trauernde oder Pflegerin und Sterbende sein. In Solidarität und Stärke verbunden, gelingt es zwei Frauen, den Tod als unvermeidbaren, aber wichtigen Teil ihres Lebens zu akzeptieren und anzunehmen. Sie zeigen, welche neuen Kräfte und Perspektiven ein offener Umgang mit dem Sterben birgt, und wie wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft am Wissen um gelebten Schmerz und die eigene Sterblichkeit wachsen können. … Weiterlesen

Teaser: https://abali.org/animimotus/trailer/teaser_mm.mp4

Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.

memento mori (Gedenke des Todes.) (more)

memento mori (Gedenke des Todes.) - Bild 1 © https://animimotus.de

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animi motus, gefördert durch die Stiftung Frauen in Europa und die TuWas-Stiftung für Gemeinsinn, präsentiert:

memento mori (Gedenke des Todes.)

Choreografie, Bühnenbild und Video: Elisabeth Kindler-Abali
Komposition: Jaspar Libuda
Tanz: Elisabeth Kindler-Abali, Angelica Mattiazzi
Mitarbeit Bühnenbild: Ayse Özel
Presse: Sara Fremberg
Gefördert von: Stiftung Frauen in Europa / TuWas – Stiftung für Gemeinsinn
Dauer: 55 min
Teaser: https://abali.org/animimotus/trailer/teaser_mm.mp4

Sie könnten Schwestern sein oder Liebende, Freundinnen oder Unbekannte, sie könnten Ärztin und Trauernde oder Pflegerin und Sterbende sein. In Solidarität und Stärke verbunden, gelingt es zwei Frauen, den Tod als unvermeidbaren, aber wichtigen Teil ihres Lebens zu akzeptieren und anzunehmen. Sie zeigen, welche neuen Kräfte und Perspektiven ein offener Umgang mit dem Sterben birgt, und wie wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft am Wissen um gelebten Schmerz und die eigene Sterblichkeit wachsen können.

Ähnlich den beiden Protagonistinnen verbindet sich zeitgenössischer Tanz mit elektro-akustischer Musik, Textilkunst mit Video-Elementen. Zusammen kreieren sie einen einzigartigen Blick auf den Tod und die Vergänglichkeit des Lebens.

Tickets Videolink (Stream vom 01.-07.05.2021): Spende ab € 5,00 auf folgendes Konto:

animi motus e.V.
Fidor Bank
IBAN: DE76 7002 2200 0020 3670 32
BIC: FDDODEMMXXX

Bitte Spendenbeleg per Email an: elisabeth-kindler@abali.org. Der Link wird anschließend zugesendet.

memento mori (Gedenke des Todes.) - Bild 3 © https://animimotus.de

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ENGLISH:

animi motus supportet by Stiftung Frauen in Europa and TuWas-Stiftung für Gemeinsinn presents:

memento mori (Remember you must die.)

Choreography, stage and video: Elisabeth Kindler-Abali
Composition: Jaspar Libuda
Dance: Elisabeth Kindler-Abali, Angelica Mattiazzi
Co-work set : Ayse Özel
Press: Sara Fremberg
Funded by: Stiftung Frauen in Europa / TuWas – Stiftung für Gemeinsinn
Length: 55 min
Teaser: https://abali.org/animimotus/trailer/teaser_mm.mp4

They could be sisters or lovers, friends or strangers, they could be doctor and mourner or nurse and dying woman. Bound in solidarity and strength, two women accomplish to accept and take on death as an inevitable, but important part of their lives. They show that an open dealing with dying can hold new power and perspectives and can let us, as individuals and as a society, grow through the knowledge of lived pain and our own mortality.

Similar to the two protagonists, dance and electro-acoustic music as well as textil art and video elements connect. Together they create a unique view on death and evanescence of life.

Tickets video link (stream: 01.-07.05.2021): donation starting from € 5,00 to this account:

animi motus e.V.
Fidor Bank
IBAN: DE76 DE76 7002 2200 0020 3670 32
BIC: FDDODEMMXXX

Please send the donation via e-mail to: elisabeth-kindler@abali.org. The link will be sent then.

memento mori (Gedenke des Todes.) - Bild 4 © https://animimotus.de

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„1 Million Rosen für Angela Davis“ – Rezeption (Linksammlung)

 

 

Families For Freedom: Movement Building Through Music

Families For Freedom (FFF): Berlin (Bild: Mohammed Abdullah)

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Families For Freedom (FFF) ist eine von Frauen geführte syrische Bewegung von Familien, die sich für inhaftierte, entführte und gefolterte Familienmitglieder einsetzt. FFF fordert die Freilassung von Syrer*innen aus der Haft und das Recht für alle Betroffenen, zu erfahren, ob ihre Angehörigen am Leben sind und wo sie sich befinden. …Weiterlesen

Das Lied wurde am Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2020 veröffentlicht und ist hier zu hören/zu sehen: YouTube-Video

Gefördert von TuWas

Families For Freedom: Movement Building Through Music (more)

Families For Freedom (FFF): Berlin (Bild: Mohammed Abdullah)

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Families For Freedom (FFF) ist eine von Frauen geführte syrische Bewegung von Familien, die sich für inhaftierte, entführte und gefolterte Familienmitglieder einsetzt. FFF fordert die Freilassung von Syrer*innen aus der Haft und das Recht für alle Betroffenen, zu erfahren, ob ihre Angehörigen am Leben sind und wo sie sich befinden.

FFF hat 250 Mitglieder in Sektionen in Syrien, Großbritannien, Deutschland, der Türkei und dem Libanon. Es gibt einen Lenkungsausschuss von 11 Frauen. FFF hat sich mit hochrangigen politischen Entscheidungsträgern der UN und führenden Geberregierungen getroffen, um für Gerechtigkeit zu werben. Zwei Mitglieder hatten z.B. im August 2019 Gelegenheit, vor dem ersten Briefing des UN-Sicherheitsrats zum Thema Inhaftierung zu sprechen. Neben ihren Kampagnen- und Advocacy-Aktivitäten organisiert FFF psychosoziale Unterstützung für ihre Mitglieder und führen gemeinsame Gemeindeaktivitäten durch.

Families For Freedom (FFF): Paris (Bild: Simon-Guillemin)

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Als eine von Freiwilligen geführte Bewegung wird Families For Freedom von der „Radical Support Group“ unterstützt: Dawlaty, Women Now for Development, und The Syria Campaign.

Die TuWas-Stiftung für Gemeinsinn hat FFF im Jahr 2020 mit der Finanzierung des Projekts „Movement Building Through Music“ unterstützt. Denn kulturelle Aktivitäten wie Kunst und Musik sind entscheidend, um Gruppenidentitäten und Zusammenhalt aufzubauen.

In dem Projekt wurde gemeinsam ein Song entwickelt und produziert, der gemeinsame Identität schafft und in der Zukunft bei gemeinsamen FFF-Aktivitäten wiedererkennend einsetzbar ist. Während der Songwriting-Sitzungen, die allen Mitgliedern offenstanden, entstand aus den Erzählungen über Verlust, Folter und Inhaftierung von Angehörigen ein gemeinsamer Songtext. Diesen hat der syrische Komponist Fawaz Baqer basierend auf traditionellen syrischen Musikstilen und Instrumentierungen vertont.

Families For Freedom (FFF): Berlin (Bild: artino)

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Das in diesem Prozess entstandene Lied enthält sowohl eine Gesangsstimme als auch einen Chor. Die Leadstimme wurde gesungen von Manal Samaan. Manal engagiert sich für die Ziele von Families For Freedom, weil ihr eigener Mann früher in Syrien inhaftiert war. Der begleitende Chor wurde von Mitgliedern von Families For Freedom im Libanon gesungen, und zwei syrische Musiker nahmen die Instrumente auf. Die Aufnahmen für den Song fanden in Paris, Genf und im Libanon statt.

Das Lied wurde am Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2020 veröffentlicht und ist hier zu hören/zu sehen: YouTube-Video

Webseite von Families For Freedom (FFF): syrianfamilies.org

Gefördert von TuWas

„Wächterin des Friedens“ – Ein animiertes Dokumentarfilmprojekt

Der Weg von Hand und Fuß - Wächterin des Friedens - Bild: Barbara Englert, Zeichnungen Katrin Köster

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7 Frauen unterschiedlicher Herkunft erzählen ihre Geschichten von Einsamkeit, Angst und Ausgrenzung und wie sie den Weg über die Kampfkunst zurück ins Leben schafften.
Eine Kampfkunstschule „Songmoo“ in Offenbach, nur für Frauen und Mädchen, unter der Leitung von Stephanie Taibi, ist der Ort, an dem sie einfach so sein können, wie sie sind. . . . Weiterlesen

Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.

„Fotografinnen an der Front – Von Lee Miller bis Anja Niedringhaus“ – Fotomuseum Winterthur

Die Ausstellung Fotografinnen an der Front – Von Lee Miller bis Anja Niedringhaus widmet sich der Bildberichterstattung aus internationalen Kriegen und Konflikten. Gezeigt werden rund 140 zwischen 1936 und 2011 entstandene Bilder der Fotojournalistinnen und Dokumentarfotografinnen Carolyn Cole (*1961), Françoise Demulder (1947–2008), Catherine Leroy (1944–2006), Susan Meiselas (*1948), Lee Miller (1907–1977), Anja Niedringhaus (1965–2014), Christine Spengler (*1945) und Gerda Taro (1910–1937). In ihren Aufnahmen geben die Fotografinnen einen fragmentarischen Einblick in die komplexe Realität des Krieges, vom Spanischen Bürgerkrieg über den 2. Weltkrieg und den Vietnamkrieg, bis zu jüngeren internationalen Kriegsgeschehen im Balkan, in Afghanistan, Irak oder Libyen.

Alle Rechte vorbehalten

Die Ausstellung „Fotografinnen an der Front – Von Lee Miller bis Anja Niedringhaus“ widmet sich der Bildberichterstattung aus internationalen Kriegen und Konflikten. Gezeigt werden rund 140 zwischen 1936 und 2011 entstandene Bilder der Fotojournalistinnen und Dokumentarfotografinnen . . . Weiterlesen

(Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.)

„My Body, My Choice!“ – Der feministische Kampf um reproduktive Rechte in Europa

Auftaktveranstaltung der feministischen Kooperationsreihe „Europas starke Frauen“

Link zum Youtube-Mitschnitt der Veranstaltung

My Body, My Choice! Der feministische Kampf um reproduktive Rechte in Europa

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„Mit dem weltweiten Erstarken von rechtskonservativen und nationalistischen Bewegungen werden zunehmend auch bereits erkämpfte Rechte auf reproduktive Selbstbestimmung von Frauen massiv angegriffen. Jüngstes Beispiel ist . . . “ Weiterlesen

(Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.)

„SUPERBOHATERKI*Superheldinnen“

SUPERBOHATERKI*Superheldinnen, Foto: Evelina Winkler

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Der Dokumentarfilm „SUPERBOHATERKI*Superheldinnen“ folgt Akten des Widerstands und neuen Selbstentwürfen von Frausein unter einer nationalkonservativen Regierung in Polen. Als Annas Großmutter stirbt, kehrt sie zurück in das Heimatland ihrer Eltern. Ihre Reise durch eine Gesellschaft, in der mit aller Macht versucht wird dem liberalen und feministischen Fortschritt Einhalt zu gebieten, wird dabei zu einer intensiven Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Herkunft. . . Weiterlesen

(Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.)

„1 Million Rosen für Angela Davis“

Foto: Reinhard Mende, "Freiheit für Angela" 1. Mai 1972, Altenburg (c) Mende Archiv ZeitBlicke Zürchau 2019

von Reinhard Mende Alle Rechte vorbehalten

Eine Ausstellung und Publikation des Albertinum in der Kunsthalle im Lipsiusbau, Dresden, 1. Mai – 13. September 2020

Im September 1972 empfingen jubelnde DDR-BürgerInnen die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Angela Davis in Ostberlin. Tausende von ihnen hatten sich zuvor an der von offizieller Stelle geleiteten Kampagne „Eine Million Rosen für Angela Davis“ beteiligt, die dazu beigetrug, dass die junge Wissenschaftlerin in einem Terrorismus-Prozess in den USA freigesprochen wurde. In der DDR und in linken Kreisen der BRD wurde Davis als Ikone eines internationalen Kommunismus gefeiert und stilisiert.

(Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.)