Archiv der Kategorie: PROJEKTE

Spenden

Sie können jederzeit an TuWas spenden! Eine Spende hat den Vorteil, dass wir sie direkt für die Projekte verwenden können. Vielen Dank!

Zahlungsempfänger: TuWas – Stiftung für Gemeinsinn
IBAN: DE41 4306 0967 1154 4708 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende

Hinweis: Spenden bis zu 300 Euro können ohne amtliche Spendenquittung (Zuwendungs­be­stäti­gung) mit dem Einzahlungsbeleg der Überweisung (z.B. einem Kontoauszug) beim Finanzamt eingereicht werden. Eine Spendenbescheinigung schicken wir Ihnen gern zu, wenn Sie bei der Überweisung eine Adresse hinterlassen. Weitere Erläuterungen und den Vordruck für den vereinfachten Spendennachweis finden Sie hier.

Brandenburger Netzwerk BRÜCKEN STATT GRÄBEN

Logo „Brücken statt Gräben“

Die TuWas-Stiftung für Gemeinsinn unterstützt im Vorfeld der Brandenburger Landtagswahlen das Netzwerk BRÜCKEN STATT GRÄBEN durch die Finanzierung von Materialien.
„Rechts zieht Gräben – Wir bauen Brücken“ (Kurz Brücken statt Gräben, www.brueckenstattgraeben.org) entstand Anfang des Jahres 2024 und arbeitet mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen und engagierten Einzelpersonen zusammen wie u.a. Unteilbar Südbrandenburg, Frankfurt Oder bleibt bunt, Kein Bock auf Nazis, Artikel 1, Büro für Offensivkultur und vielen weiteren. Weiterlesen

Filmprojekt „Steps through Fire“

Filmprojekt „Steps through Fire“ (Foto: Gerburg Rohde-Dahl)

Der Film zeigt mit Interviews mit Palästinensern und Israelis und der Beteiligung von Deutschen den schwierigen und herausfordernden Prozess eines Dialogs zwischen „Feinden“ auf. Im Zuhören und Mitfühlen wird persönliches Leid im Leid des anderen spürbar. Diese Erfahrung macht das Potential des Dialogs wahrnehmbar. Sie öffnet den Blick für die Chance, die Spirale von Gewalt und Gegengewalt zu verlassen auf der Suche nach alternativen Formen des Zusammenlebens in gegenseitiger Anerkennung. Der Film will etwas von diesem Potential vermitteln. . . Weiterlesen

Podcastreihe „Sachsen rechts unten“

Logo, Podcastreihe "Sachsen rechts unten", Kulturbüro Sachsen e.V.

Der Podcast „Sachsen rechts unten“, des Kulturbüro Sachsen e.V. gibt Einblicke in die qualitative Verfasstheit der Demokratiegefährdungen in Sachsen. Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive werden die Ziele der sächsischen Neonazi-Szene und extrem rechter Akteure mit Blick auf die Entwicklungen der letzten 10 Jahre in den Blick genommen, ihre Aktionsformen unter die Lupe genommen und analysiert, welche Wirkmächtigkeit sie entfalten können und welche Gefahren für Betroffene und unsere Gesellschaft daraus resultieren. . . . Weiterlesen

Ausstellung der Londoner Künstlerin Jala Wahid in Bremen

Jala Wahid: Funerary Sunglasses, 2023; I Love Ancient Baby, 2023. Ausstellungsansicht GAK 2023. Foto: Franziska von den Driesch

Bis zum 17. März 2024 war, ermöglicht durch die Förderung auch von der Stiftung Frauen in Europa und der Tuwas-Stiftung für Gemeinsinn, in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst (GAK) die Einzelausstellung „I Love Ancient Baby“ der Londoner Künstlerin Jala Wahid zu sehen. Wahid geht in ihrer Ausstellung davon aus, dass Gefühle und Zeit zyklisch sind – dass wir also zum Beispiel die gleichen Ängste und Sehnsüchte haben wie Menschen vor Tausenden von Jahren – und dass auch Artefakte mit diesen Gefühlen aufgeladen sind. . . . Weiterlesen

Wiederaufnahme Theaterstück SEID DOCH LAUT über die Frauen für den Frieden

SEID DOCH LAUT (Foto: Karen Stuke)

Alle Rechte vorbehalten

SEID DOCH LAUT ist eine von Frauen entwickelte Performance über Frauen in der DDR-Opposition, unterstützt von der TuWas Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa.
Im Stück werden die Themen Frieden und Demokratie, weltweite Militarisierung und atomares Aufrüsten, Umweltzerstörung, Zivilcourage, Solidarität und Geschlechtergerechtigkeit erforscht. . . . Weiterlesen

12. Medienlabor des Journalistinnenbund (JB): „Kollegin KI – Hilfreich oder gefährlich für Journalistinnen?“

Unknown author, Journalistinnenbund logo, als gemeinfrei gekennzeichnet, https://w.wiki/AfSh,

Die Geschwindigkeit, mit der sich KI entwickelt, ist enorm. Ihr Einsatz führt derzeit gerade auch im Journalismus zu tiefgreifenden Veränderungen: KI stellt längst schon Musik zusammen und moderiert, KI schreibt Entwürfe, entwickelt Ideen, übernimmt die Bearbeitung von Fotos und kreiert sogar eigene Bilder. Viel wird über die Auswirkungen auf unsere Branche diskutiert – aber kaum unter dem Gender- und Gleichstellungsaspekt. Dabei ist eine solche Diskussion überfällig. . . . Weiterlesen

Ilb 2023: Words of Love and Hate. Misogyny vs. Female Empowerment

Internationales Literaturfestival Berlin, 2012, im Haus der Berliner Festspiele, https://w.wiki/64ig

von NZatFrankfurt Creative Commons Lizenzlogo

Seit 2021 stellt die Reihe »Words of Love and Hate. Misogyny vs. Female Empowerment« feministische Gegenwartsliteratur vor. Sie wirft ein Licht auf Texte, die zu Misogynie, Missbrauch und Missachtung von Frauen Stellung beziehen. In Reportagen, autobiografischen Essays, Manifesten und Romanen erzählen Autor:innen von Femiziden, solidarischen und utopischen Geschlechterverhältnissen, oder davon, wie Gemeinschaft entstehen und gelebt werden kann.

2023 fragen wir nach Vorstellungen von Geschlechterrollen. . . . Weiterlesen

11. Medienlabor des Journalistinnenbundes – Neustart für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – Was Journalistinnen erwarten

jb 2020 Jahrestagung Berlin (Foto: Henning Schacht)

Beim 11. Medienlabor des Journalistinnenbundes am 20. April 2023 diskutierten Medienfrauen über verantwortliche Führung, Macht und Machtmissbrauch in Redaktionen und wie sich die Unternehmenskultur in Medienunternehmen zukünftig verändern muss. Die Online-Veranstaltung wurde gefördert von der TuWas Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa. . . . Weiterlesen