Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.
Archiv der Kategorie: PROJEKTE
Vielfalt. Vereint. Medienfrauen. Solidarität statt Konkurrenz
Journalistinnenbund (jb) – Jahrestagung 2022 am 11. Juni in Berlin
Die Logik von Kriegen ist schlicht. Sie ist geprägt von uralten Mustern: Machtstreben, Dominanz und Brutalität. Die Folgen: Hochgerüstete Waffenarsenale, zerbombte Städte, Trümmerfelder und verzweifelte Menschen. Viele Bilder verstärken alte Rollenmuster: der Mann in Uniform, Frauen und Kinder auf der Flucht. . . . Weiterlesen
SEID DOCH LAUT
SEID DOCH LAUT ist eine Site-specific Performance in der Stasi-Zentrale Berlin – dem heutigen Campus für Demokratie – über die Oppositionsgruppe FRAUEN FÜR DEN FRIEDEN in Ost-Berlin. Die Aufführungen finden Ende November – Anfang Dezember zum 40. Jahrestag der Friedensgruppe statt. Die Entmachtung der SED war keine Männergeschichte! Was die Friedensfrauen damals bewegte, ist auch heute noch bedeutend. Fünf Performerinnen, alle in der DDR sozialisiert, bearbeiten Elemente der Erinnerungsberichte aus dem gleichnamigen Buch sowie . . . Weiterlesen
Die Geschichte einer Stunde // The Story of an Hour
in einer Übersetzung von Hannah Schünemann mit Motiven aus Charlotte Perkins Gilmans Kurzgeschichte Die Gelbe Tapete
ein Silent Piece in drei Teilen
in einer Fassung von Marie Schleef und Team
Die Geschichte einer Stunde erzählt von Louise Mallard, die vom plötzlichen Unfalltod ihres Mannes erfährt. Ein Zugunglück soll es gewesen sein. Sie bekommt die Nachricht von ihrer Schwester Josephine überbracht – sehr vorsichtig, leidet Louise doch angeblich an einer Herzschwäche. Sie bricht wohl in Tränen aus und sperrt sich ins Schlafzimmer ein. Nun überkommt Louise ein ungewohntes Gefühl. In einer Zeitspanne von genau sechzig Minuten entfaltet und begrenzt die 1894 veröffentlichte Kurzgeschichte von Kate Chopin die Möglichkeit eines utopischen Moments.
Ilb 2021: Words of Love and Hate: Frauenhass vs. Female Empowerment
Im Rahmen des 21. internationalen literaturfestival berlin, das vom 08.–18.09.2021 im silent green Kulturquartier stattfinden wird, widmen wir dem Komplex Misogynie eine mehrteilige Veranstaltungsreihe. Weiterlesen
Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.
„Was haben wir gelacht“ – Humor während des Krieges
Gefördert von TuWas.
memento mori (Gedenke des Todes.)
animi motus e. V.: Sie könnten Schwestern sein oder Liebende, Freundinnen oder Unbekannte, sie könnten Ärztin und Trauernde oder Pflegerin und Sterbende sein. In Solidarität und Stärke verbunden, gelingt es zwei Frauen, den Tod als unvermeidbaren, aber wichtigen Teil ihres Lebens zu akzeptieren und anzunehmen. Sie zeigen, welche neuen Kräfte und Perspektiven ein offener Umgang mit dem Sterben birgt, und wie wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft am Wissen um gelebten Schmerz und die eigene Sterblichkeit wachsen können. … Weiterlesen
Teaser: https://abali.org/animimotus/trailer/teaser_mm.mp4
Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.
Families For Freedom: Movement Building Through Music
Families For Freedom (FFF) ist eine von Frauen geführte syrische Bewegung von Familien, die sich für inhaftierte, entführte und gefolterte Familienmitglieder einsetzt. FFF fordert die Freilassung von Syrer*innen aus der Haft und das Recht für alle Betroffenen, zu erfahren, ob ihre Angehörigen am Leben sind und wo sie sich befinden. …Weiterlesen
Das Lied wurde am Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2020 veröffentlicht und ist hier zu hören/zu sehen: YouTube-Video
Gefördert von TuWas
„Wächterin des Friedens“ – Ein animiertes Dokumentarfilmprojekt
7 Frauen unterschiedlicher Herkunft erzählen ihre Geschichten von Einsamkeit, Angst und Ausgrenzung und wie sie den Weg über die Kampfkunst zurück ins Leben schafften.
Eine Kampfkunstschule „Songmoo“ in Offenbach, nur für Frauen und Mädchen, unter der Leitung von Stephanie Taibi, ist der Ort, an dem sie einfach so sein können, wie sie sind. . . . Weiterlesen
Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.
„Fotografinnen an der Front – Von Lee Miller bis Anja Niedringhaus“ – Fotomuseum Winterthur
Die Ausstellung „Fotografinnen an der Front – Von Lee Miller bis Anja Niedringhaus“ widmet sich der Bildberichterstattung aus internationalen Kriegen und Konflikten. Gezeigt werden rund 140 zwischen 1936 und 2011 entstandene Bilder der Fotojournalistinnen und Dokumentarfotografinnen . . . Weiterlesen
(Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.)