Archiv der Kategorie: PROJEKTE

„Die Geschichte anders (weiblich) erzählen“

Ein Projekt von „Reclaim & Rewrite“

Credit: Photograph shows suffrage and labor activist Flora Dodge "Fola" La Follette (1882-1970), social reformer and missionary Rose Livingston, and a young striker during a garment strike in New York City in 1913. © Library of Congress Prints & Photographs Division. Grafik: Tania Schleef

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Für Reclaim & Rewrite treffen sich Vertreterinnen* aus Literatur, IT, Theater und dem Nonprofit-Sektor im digitalen Raum, um über ihre Erfahrungen zu sprechen und sich gemeinsam die Frage zu stellen, wie neue solidarische Bündnisse zwischen Frauen* entstehen können.

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Weitere Links:
* Mitschnitt des Onlinepanel vom 20. September 2020 (Vimeo/Zoom)
* kosmostheater.at zum Projekt

(Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.)

Die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn förderte in 2019 das deutsch-arabisches Onlinemagazin für Kunst und Politik FANN

FANN Magazin: Kunst für alle

Foto (© Roser Corella) von den 2. Arabisch-deutschen Literaturtagen

von Roser Corella Alle Rechte vorbehalten

FANN (arabisch für „Kunst“) ist ein deutsch-arabisches Onlinemagazin für Kunst und Politik. Es bietet eine Plattform für Intellektuelle und Künstler*innen aller Sparten aus dem deutsch- und arabischsprachigen Raum und beleuchtet die Interferenzen zwischen künstlerischen Arbeiten und aktuellen politischen Themen.

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Gemeinsam mit der Stiftung Frauen in Europa förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn in 2019 das Projekt „ROT ODER TOT“

Rot oder Tot (Eleganz aus Reflex)

ROT ODER TOT, Foto: Teresa Hoerl

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Die Produktion entstand in Kooperation mit studioNAXOS. Ermöglicht wurde das Projekt durch das Kulturamt Frankfurt am Main, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Stiftung Frauen in Europa und flausen-young artists in residence.

Die Deutsche Demokratische Republik bereitet sich auf ihren 40. Geburtstag vor und so manch eine*r sehnt sich nach ein wenig “Wind of Change”. Während die Jugend den Underground für sich entdeckt und tägliche Ausreisewellen über die ungarischen und tschechischen Grenzen das Land verlassen, tritt ein beherzter Kommunist aus dem Westen den Weg in die Gegenrichtung an – nach L.
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Gemeinsam mit der Stiftung Frauen in Europa förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn in 2019 „Green Council“

Bedeutung des Unternehmertums von Frauen

Foto: Quelle: Green Council

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Women entrepreneurship plays a significant role in the development of national economies and growth. Nevertheless, although they represent half of the population, women are still not equally present in the higher management level, neither in the BiH, nor globally.

Although many initiatives in the area of women entrepreneurship have affected the BiH region, there is still a lack of consistency and a good combination and correlation of bottom-up and top down-initiatives. In addition, lack of strong national policies related to the strategies in women entrepreneurship creates a improper representation of the woman in busisness and inability to be a part of the decission making system . . .

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Gemeinsam mit der Stiftung Frauen in Europa förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn in 2019 die „Tanzkompanie animi motus“

Performance „LADYbird“ & „moneypulation“

Performance „LADYbird“ Foto: (C) Lily Roggemann

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Die Berliner Tanzkompanie animi motus greift immer wieder zeitgenössische und kulturpolitische Themen auf, um sie in körperlich konkrete wie gleichermaßen abstrakte Choreographien zu überführen: Die Performance „LADYbird“ erkundet zunächst leicht und spielerisch, Wege und Möglichkeiten der freien persönlichen Entfaltung der Frau in unserer Gesellschaft. „moneypulation“ wiederum zeigt Grenzen auf, die die zunehmende Verformung und Deformierung eines Körpers, der von Korruption und Opportunismus zersetzt wird, enthüllen. Physisch und psychisch herausfordernd.

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Gemeinsam mit der Stiftung Frauen in Europa förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn in 2019 die „Filmmor Women’s Cooperative“

Filmfestival Türkei – International Filmmor Women’s Film Festival on Wheels

Foto: Filmmor

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Filmmor Women’s Cooperative aims to increase the involvement of women in cinema and media, to enhance their communication and production areas, opportunities and empower for them to express themselves in these fields, to spread women’s non-sexist representations and experiences.

International Filmmor Women’s Festival on Wheels has been held annually since 2003 for bringing filmmaker women together to share their creative output and experiences. The festival aims to create an egalitarian platform to increase women’s visibility and participation in cinema; draw attention to problems of representation and inequality and to promote gender equality in cinema. Starting in İstanbul, Festival on Wheels travels 5 to 7 cities with the contribution and solidarity of women’s organizations in host cities; organizes meetings, workshops, and activities that enable women to gain experience in cinema and make films.

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Gemeinsam mit der Stiftung Frauen in Europa förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn in 2019 das Projekt „VOM SCHNITT ZUM SCHRITT“

Historisches Museum Frankfurt: Vom Schnitt zum Schritt. Weibliche Mode seit 1850

(19. März 2020 bis 19. Juli 2020, Eröffnung 18. März 2020)

Plakat, Kleider in Bewegung © HMF (Historische Museum von Frankfurt am Main)

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Ende des 19. Jahrhunderts geriet die Gesellschaft in Bewegung – Standesschranken fielen, demokratische Kräfte forderten die Monarchien heraus, es entwickelten sich neue urbane Räume und Gesellschaftsmilieus.
Dies zeigt sich im rasanten Wandel der Bekleidung, vor allem in der weiblichen Mode. Kleidung und die durch sie ermöglichte Körperbewegung drückten ganz wesentlich die veränderten Geschlechterrollen und Lebensverhältnisse in der Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik aus. Die Ausstellung spannt einen großen Bogen von der Beschaffenheit der Kleider hin zu grundsätzlichen Aspekten von Bewegung und Mobilität, ihren Veränderungen und Anpassungen in einer für das Geschlechterbild entscheidenden Umbruchphase von 1850 bis in die frühen 1930er Jahre.

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Gemeinsam mit der Stiftung Frauen in Europa förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn in 2019 das Projekt „Künstlerisches Schaffen von Frauen soll sichtbar werden“

Künstlerisches Schaffen von Frauen soll sichtbar werden

Forschungsprojekt zur Historie der GEDOK Frankfurt

GEDOK FrankfurtRheinMain e.V, Forschungsreihe zur Aufarbeitung unbekannter oder vergessener Werke Frankfurter Künstlerinnen, die unter GEDOK Einfluss auf kulturelle Landschaft Frankfurt genommen haben

(c) Einladung GEDOK Frankfurt 1935, Nachlass Alice Regent-Beyschlag

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Die GEDOK wurde 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer
Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« von der Mäzenin Ida Dehmel gegründet. Ihr Anliegen
war die Förderung künstlerischer Talente von Frauen. Heute ist die GEDOK der älteste Verband
und europaweit das größte Netzwerk für Künstlerinnen.
Auf Basis eines Nachlasses der Gründerin der GEDOK Frankfurt, Alice Regent Beyschlag, und
ungesichteter Archivmaterialien sowie Zeitzeugenberichte bietet sich ein neuer
Forschungsansatz, der das Wirken der GEDOK in Frankfurt-Rhein-Main und ihren Einfluss auf
die kunst- und kulturgeschichtlichen Ereignisse dokumentiert.

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Israelischen Hotline für Geflüchtete und Migrant*innen

Im Jahr 2018 förderte die TuWas – Stiftung für Gemeinsinn die „Hotline for Refugees and Migrants“
Unter dem Project Namen „Protecting the rights of women who survived the Sinai torture camps“

Abschlussbericht:
• End of Project Report to Stiftung TuWus: HRM Project Report TuWus
• Humanitarian Protection for Ethiopian Torture Victims: Ethiopian women summary

Spendenaufruf: Trauma-Therapie für geflohene syrische Frauen und Kinder

2016 fördern wir „Women Now For Development“ mit rund 25.000 €, um syrische Sozialarbeiterinnen für die Trauma-Therapie mit geflohenen syrischen Frauen und Kindern, zu qualifizieren: Sie arbeiten mit vom Kriegsgeschehen traumatisierten Frauen in Zentren im Libanon wie auch in Syrien. Bis jetzt ist die Finanzierung für sechs Monate gesichert. Spenden werden dringend benötigt, um das Projekt weiter zu finanzieren. Bitte helfen Sie uns dabei!

zum vollständigen Spendenaufruf

Tätigkeitsbericht zum Projekt | Tätigkeitsbericht zum Projekt (engl.) | Women Now – Wer ist das?