Archiv der Kategorie: PROJEKTE

Careful. Ein feministischer Kurzfilm

Careful. Ein feministischer Kurzfilm (Foto: Patrycja Toczek, 2023)

„Careful“ ist ein Film über Gerechtigkeit und Heilung nach sexuellem Missbrauch: über die Notwendigkeit, auf andere Weise Gerechtigkeit zu finden, wenn das Rechtssystem versagt und ein Versuch der Wut und Ohnmacht, die vielen Frauen und Flintapersonen aufgrund solcher Erfahrungen innewohnt, Sichtbarkeit zu verleihen.

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Ruhe- und Erholungsprogramm für Menschenrechtsverteidigerinnen (Rest and respite program for human rights defenders)

Autor unbekannt, Eleanor Roosevelt and Human Rights Declaration, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons: https://w.wiki/66RG

von "unbekannt" Public Domain

Im Jahr 2022 fördert TuWas gemeinsam mit der „Global Support for Democracy“ Unit der Heinrich-Böll Stiftung in Brüssel ein Ruhe und Erholungsprogramm für Menschenrechtsverteidiger*innen (MRVs) am Standort der Unit. Dies versteht TuWas als ein Pilotprojekt, das in den Folgejahren verstetigt werden soll.

Im Jahr 2023 unterstützen wir zunächst eine Menschenrechtsverteidigerin aus dem Libanon, der ein sechswöchiger Erholungsaufenthalt in Brüssel ermöglicht wird.
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Ilb 2022: Words of Love and Hate II: Frauenhass vs. Female Empowerment

Internationales Literaturfestival Berlin, 2012, im Haus der Berliner Festspiele, https://w.wiki/64ig

von NZatFrankfurt Creative Commons Lizenzlogo

Misogynie, Missbrauch und Missachtung von Frauen – Spuren davon finden sich in fast allen Lebens-bereichen. Misogyne Gewalt ist zudem wiederkehrendes Thema künstlerischer Produktion. Sie begegnet einem in Filmen und Serien, in Songtexten und Dokumentationen. Auch die feministische Gegenwartsliteratur bezieht hierzu Stellung. In Reportagen, autobiografischen Essays, Manifesten und Romanen erzählen Autor:innen von Femiziden, Solidarität unter Frauen, utopischen Geschlechterverhältnissen und Möglichkeiten von Gemeinschaft. …Weiterlesen

Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.

Vielfalt. Vereint. Medienfrauen. Solidarität statt Konkurrenz

2020 Jahrestagung Berlin (Foto: Henning Schacht)

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Journalistinnenbund (jb) – Jahrestagung 2022 am 11. Juni in Berlin

Die Logik von Kriegen ist schlicht. Sie ist geprägt von uralten Mustern: Machtstreben, Dominanz und Brutalität. Die Folgen: Hochgerüstete Waffenarsenale, zerbombte Städte, Trümmerfelder und verzweifelte Menschen. Viele Bilder verstärken alte Rollenmuster: der Mann in Uniform, Frauen und Kinder auf der Flucht. . . . Weiterlesen

SEID DOCH LAUT

SEID DOCH LAUT - Bild (Foto: Elisa Purfürst)

Alle Rechte vorbehalten

SEID DOCH LAUT ist eine Site-specific Performance in der Stasi-Zentrale Berlin – dem heutigen Campus für Demokratie – über die Oppositionsgruppe FRAUEN FÜR DEN FRIEDEN in Ost-Berlin. Die Aufführungen finden Ende November – Anfang Dezember zum 40. Jahrestag der Friedensgruppe statt. Die Entmachtung der SED war keine Männergeschichte! Was die Friedensfrauen damals bewegte, ist auch heute noch bedeutend. Fünf Performerinnen, alle in der DDR sozialisiert, bearbeiten Elemente der Erinnerungsberichte aus dem gleichnamigen Buch sowie . . . Weiterlesen

Die Geschichte einer Stunde // The Story of an Hour

20211112.DGES-Poster_Draft-3.1.Die-Geschichte-einer-Stunde.The-Story-of-an-Hour.vorschau

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von Kate Chopin

in einer Übersetzung von Hannah Schünemann mit Motiven aus Charlotte Perkins Gilmans Kurzgeschichte Die Gelbe Tapete

ein Silent Piece in drei Teilen
in einer Fassung von Marie Schleef und Team

Die Geschichte einer Stunde erzählt von Louise Mallard, die vom plötzlichen Unfalltod ihres Mannes erfährt. Ein Zugunglück soll es gewesen sein. Sie bekommt die Nachricht von ihrer Schwester Josephine überbracht – sehr vorsichtig, leidet Louise doch angeblich an einer Herzschwäche. Sie bricht wohl in Tränen aus und sperrt sich ins Schlafzimmer ein. Nun überkommt Louise ein ungewohntes Gefühl. In einer Zeitspanne von genau sechzig Minuten entfaltet und begrenzt die 1894 veröffentlichte Kurzgeschichte von Kate Chopin die Möglichkeit eines utopischen Moments.

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Ilb 2021: Words of Love and Hate: Frauenhass vs. Female Empowerment

Internationales Literaturfestival Berlin, 2012, im Haus der Berliner Festspiele, https://w.wiki/64ig

von NZatFrankfurt Creative Commons Lizenzlogo

Misogynie, Missbrauch und Misshandlung von Frauen: Nicht zuletzt die zahlreichen Fälle von häuslicher Gewalt während der Covid-19-Pandemie zeigen aktuell die Virulenz dieser The-men. Auch in der Gegenwartsliteratur sind die Perspektiven auf misogyne Strukturen und Ge-walt gegen Frauen vielfältig. Zugleich zeigen sich im literarischen Erzählen Möglichkeiten des Widerstands und Empowerments.
Im Rahmen des 21. internationalen literaturfestival berlin, das vom 08.–18.09.2021 im silent green Kulturquartier stattfinden wird, widmen wir dem Komplex Misogynie eine mehrteilige Veranstaltungsreihe. Weiterlesen

Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.

„Was haben wir gelacht“ – Humor während des Krieges

This is Haris's bridge. Long lens shortens the span. (Fotomontage)

von Christian Maréchal Creative Commons Lizenzlogo

“Was haben wir gelacht” ist ein immersives Theaterstück, das im Oktober 2021 in Berlin seine Premiere im Rahmen des Radar Ost Festivals feiern wird. Das Radar Ost Festival findet jährlich im Deutschen Theater in Berlin statt. Das Hauptthema des Bühnenwerks ist der Humor während des Krieges. Maja Zeco und Ina Arnautalic – die Initiatorinnen dieses Projekts – haben den Krieg in Bosnien und Herzegowina (1992-95) miterlebt und wurden infolgedessen zu Flüchtlingen. In der Inszenierung wird die Belagerung von Sarajevo sowohl visuell als auch akustisch simuliert, während die Schauspieler*innen authentische, lustige Situationen und Anekdoten aus dem Krieg darstellen und mit dem Publikum in Interaktion treten. … Weiterlesen

Gefördert von TuWas.

memento mori (Gedenke des Todes.)

memento mori (Gedenke des Todes.) - Bild 4 © https://animimotus.de

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animi motus e. V.: Sie könnten Schwestern sein oder Liebende, Freundinnen oder Unbekannte, sie könnten Ärztin und Trauernde oder Pflegerin und Sterbende sein. In Solidarität und Stärke verbunden, gelingt es zwei Frauen, den Tod als unvermeidbaren, aber wichtigen Teil ihres Lebens zu akzeptieren und anzunehmen. Sie zeigen, welche neuen Kräfte und Perspektiven ein offener Umgang mit dem Sterben birgt, und wie wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft am Wissen um gelebten Schmerz und die eigene Sterblichkeit wachsen können. … Weiterlesen

Teaser: https://abali.org/animimotus/trailer/teaser_mm.mp4

Gemeinsam gefördert von der Stiftung Frauen in Europa sowie von TuWas.